Zur Jahreswende 2017/18 erklärte ich das zu meinem neuen Lebensmotto. Im zweiten Teil meines neuen Künstlernamens versteckt sich ja der Aufruf „more affection!“
Seitdem haben sich wunderschöne Weihnachtskonzerte „Scriptless Christmas“ 2018 und 19 in Wien ergeben, hat die Musik und der Fokus auf Zuneigung auch geholfen Ausnahmezustandszeiten 2020-22 zu überbrücken, nimmt (nach 7 Buchprojekten) auf Soundcloud mein erstes Album Formen an und ergab sich durch den Sieg beim Vorentscheid der OGAE Germany in München die Teilnahme am FanVision Contest in Prag im Juli 2023, wo ich mit meiner genialen Duettpartnerin Elisabeth Sutrich als Duo Elisario mit „Lako je sve“ in der Publikumswertung nur um einen Punkt den dritten Platz verpasste:
Wie geht es musikalisch im Herbst 2023 und im neuen Jahr 2024 weiter? Wo ist Zuneigung gefragt?
In erster Linie selbstverständlich gegenüber meinem Verlobten, meiner weiteren Familienangehörigen (mein Vater feiert heuer seinen 77.), Arbeitskolleg*innen und engsten Freundeskreis. Parallel dazu natürlich in Umweltschutzbelangen, beispielsweise in der Unterstützung des Projektes Westbahnpark jetzt im 15. Bezirk in Wien und von Bürgerinitiativen im Waldviertel wie Windpark-frei, die die dortigen Wälder vor Windkraft-Industrieanlagen schützen wollen.
Da heißt es fleißig proben, auch öffentlich z.B. am Freitag, 8.9.2023. Da singe ich wieder mal mit Freund*innen in Wiens sympathischster Karaokebar und dabei darf wohl die folgende Zuneigungshymne auf die Liebe nicht fehlen!
Bleibt also alle auf Kurs und ja, Môrea! More A! #moreAffection
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Der Mario Lackner 